Kritischer Produktionsstillstand in der Automobilindustrie –
Wie Fastr eine Katastrophe verhinderte!

Unser Kunde, ein Innovator der Automobilindustrie, steht für ultraleichte Verkleidungs- und Trägerteile, die in diversen Fahrzeugkategorien und bei verschiedenen Herstellern zum Einsatz kommen. An zahlreichen Standorten in Deutschland arbeiten wir im Hintergrund, um sicherzustellen, dass die Lieferkette niemals zum Erliegen kommt. Entdecken Sie, wie Fastr dabei einen drohenden abwendete!“

 

Dienstag 00:03 Uhr 

Es erreicht uns ein dringender Anruf des Kunden aus dem Produktionsstandort München. Der diensthabende Disponent nimmt den Anruf entgegen. Der Kunde des Kunden, ein renommierter Sportwagenhersteller aus Stuttgart, steht vor einem akuten Problem: Das Werk in Leipzig hat nicht genügend Materialien für die geplante Produktion in der Frühschicht am nächsten Tag erhalten, insbesondere fehlen Teile für das Innendekor. Die Frühschicht kann bis etwa 8 Uhr arbeiten, danach wird die Produktion gestoppt. Besonders heikel: Unserem Kunden droht eine Vertragsstrafe , da der Fehler in seinem Verantwortungsbereich liegt, wenn die Teile nicht bis 6:30 Uhr morgens am Band in Leipzig ankommen.

Dienstag 00:12 Uhr 

Nach einer kurzen Prüfung der Möglichkeiten, kontaktiert unser Disponent den Kunden. Unser Kurierfahrzeug wird um 1 Uhr beim Kunden eintreffen. Gleichzeitig begibt sich der Versandleiter des Kunden zur Firma, um die Ladung persönlich vorzubereiten. Die Situation ist äußerst heikel, und es steht viel auf dem Spiel.

Dienstag 0:45 Uhr 

Inzwischen ist unser Kurier bereits vor Ort, und der Versandleiter des Kunden trifft ebenfalls ein. Gemeinsam beladen sie das Fahrzeug.

Dienstag  1:20 Uhr

Nicht einmal 90 Minuten nach dem ersten Kontakt ist unser Kurierfahrzeug bereits beladen und auf dem Weg. Der gesamte Sendungsverlauf lässt sich live über GPS verfolgen.

Dienstag 5:40 Uhr 

Unser Kurierfahrzeug trifft am Werk des Sportwagenherstellers in Leipzig ein.

Dienstag 6:15 Uhr 

Das Fahrzeug wird entladen und die dringend benötigten Teile in Empfang genommen.

Dienstag 6:35 Uhr 

Abschließend informiert unser Disponent den Kunden nochmals persönlich darüber, dass die fehlenden Teile pünktlich im Werk in Leipzig eingetroffen sind. Auf diese Weise verhindern wir den Produktionsausfall und wenden die Vertragsstrafe für unseren Kunden erfolgreich ab.